Jahrestagung der beruflichen Schulen in Rastatt vom 27.11. – 29.11.2013
Zentraler Vortrag auf der diesjährigen Jahrestagung in Rastatt war der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Klaus Müller, der die TagungsteilnehmerInnen in das Thema „Virtualität und Wirklichkeit(en)“ einführte.
Zur Person:
Prof. Dr. Dr. Klaus Müller, geb. 1955 in Regensburg, Studium der Katholischen Theologie und Philosophie in Regensburg, Rom, München und Freiburg.
1982 Dr. phil. in Rom, 1984 Priesterweihe, zwölf Jahre Arbeit in Gemeinde- und Gefängnisseelsorge, 1994 Habilitation für Religionsphilosophie und Fundamentaltheologie, seit 1996 Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, internationale Gastprofessuren.
Link zu Forschungsschwerpunkten und Bibliographie
Predigten von Prof. Dr. Dr. Klaus Müller (Sammlung)
Literaturempfehlungen zur Vertiefung der besprochenen Inhalte (Auswahl):
- Mayer-Schönberger, Viktor und Cukier, Kenneth: Big Data. Die Revolution, die unser Leben verändern wird. München 2013.
- Morozov, Evgeny: Smarte neue Welt. Digitale Technik und die Freiheit des Menschen. München 2013.
- Strauss, Botho: Die Unbeholfenen. Bewusstseinsnovelle. München 2007.
- Kuhlen, Rainer: Zuckerguß von Multimedia. Die Bedeutung der Telemediatisierung für die Wissenschaft. In: Forschung & Lehre 3/98, S. 119-121.
- Brecht, Bertold: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat. In: PROKOP, Dieter (Hg.): Massenkommunikationsforschung. Bd. 1. Produktion. Frankfurt a.M. 1972, S. 31-35.
- Gibson, William: Quellcode. Roman. Aus dem Amerikanischen von Stefanie Schaeffler. Stuttgart 2008.
- Müller, Klaus: Glauben – Fragen – Denken. Band I bis III. Münster 2012, 2008, 2010.
- Müller, Klaus: Endlich unsterblich. Zwischen Körperkult und Cyberworld. Kevelaer 2011.
- Müller, Klaus: Dem Glauben nachdenken. Eine kritische Annäherung ans Christsein in zehn Kapiteln. Münster 2012.
- Virtualität und Inszenierung. Unterwegs in der digitalen Mediengesellschaft. Ein medienethisches Impulspapier. Hrsg. vom Sekretariat der deutschen Bischofkonferenz. Bonn 2011.