Radikalisierungprozesse – egal in welche Richtung – finden ihre Anfänge immer häufiger im Internet. Radikale Gruppierungen versuchen gezielt Jugendliche zu erreichen und diese bei ihrer Suche nach Identität durch vermeintliche Sinnstiftung für sich zu gewinnen. Die Möglichkeiten neuer Medien, attraktiv aufbereitete Inhalte an ein großes Publikum zu streuen, werden auch immer stärker für islamistische, salafistische und dschihadistische Propaganda genutzt und so findet ein Erstkontakt mit extremistischen Gedankengut dieser Art immer öfter über soziale Medien statt.
Verschiedene Projekte und Institutionen haben sich dieser Problematik angenommen die EU-Internetinitiative klicksafe.de hat hier>> eine Übersicht zu den verschiedenen Materialien zusammengestellt.